Neue EP „Acoustic One Takes“

Hervorgehoben

Die EP umfasst bisher nur auf YouTube veröffentlichte Aufnahmen von Kooperationen mit den Musiker*innen David Klosinski, RABEA und Bakary Jatta.

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Benjamin Branzko

Acoustic One Takes

Label BranzkoBeat LC 100736, Erscheinungsdatum 08.12.23

Der Hamburger Sänger und Songwriter veröffentlicht im Dezember 2023 eine EP mit Acoustic One Takes, die während der Corona-Krise in verschiedenen Locations aufgenommen wurden. Bisher waren diese Aufnahmen nur als Live-Musikvideos auf dem YouTube Kanal des Musikers zu sehen. Die Songs wurden geschrieben in den Jahren 2016 bis 2020 und sind eine lyrisch-musikalische Reflexion der persönlichen Entwicklung des Künstlers.

„Safe and Sound“ – eine Ballade über die belebende Magie einer zufälligen Begegnung – wurde eingespielt im Duo mit dem Gitarristen David Klosinski, seines Zeichens Gitarrist in der Uli Jon Roth Band. Diese Aufnahme von „Safe and Sound“ war die erste Zusammenarbeit von Benjamin und David, die beide im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg leben. Wenig später gründeten sie gemeinsam die Hybrid Rock Band „Rosewood Remedy“. Der Song ist auf ihren Konzerten noch immer als Unplugged-Version zu hören.

„Was Ist Nah Genug“ ist der Titel der ersten deutsch-sprachigen Single von Benjamin. Textlich wird auch hier die Kraft zwischenmenschlicher Begegnungen verhandelt, allerdings weniger poetisch als vielmehr in einem lockeren Plauderton, der ein wenig an den Gestus eines jungen Udo Lindenberg erinnert und dem Song trotz des getragenen Tempos eine gewisse Leichtigkeit verleiht.

Die Indie-Folk-Balladen „Anything to Make You Stay“ und „Half The Way“ erhalten einen besonderen Charme durch die Mitwirkung der Sängerin und Cellistin RABEA: Ihr einfühlsamer Gesang und die kreative Begleitung durch ihr Cello bieten einen Kontrapunkt zu Benjamins Stimme und dem Klang seiner gezupften Stahlsaiten-Gitarre und intensivieren dabei die Intimität der Musik.

Die Zusammenarbeit mit dem gambischen Percussionisten Bakary Jatta bringt derweil eine ganz andere Farbe hervor: Die Stücke „In The Wilderness“ und „One Spliff For My Pain“ kommen mit der rhythmischen Energie der afrikanischen Djembe Trommel daher. Benjamin spielt hier eine Nylonsaiten-Gitarre, die den Sound warm und fett macht. Hier hören wir den vielseitigen Sänger wie er eine Lanze bricht für die Legalisierung von Cannabis in „One Spliff..“ oder an die Härten des Lebens Obdachloser gemahnt wie in „In The Wilderness“ – und sich somit auch als sozialkritischer Songwriter zeigt.

Tracklist und Info:

01. Safe And Sound [3:14]
02. Was Ist Nah Genug [3:13]
03. Anything To Make You Stay [3:44]
04. In The Wilderness [3:06]
05. Half The Way [3:35]
06. One Spliff For My Pain [4:24]

All Words and Music by Benjamin Branzko.

Besetzung:

Benjamin Branzko: Gesang, Gitarre und Klavier auf allen Tracks
David Klosinski: Gitarre bei „Safe and Sound“
Rabea Bollmann: Gesang und Cello bei „Anything To Make You Stay“ und „Half The Way“
Bakary Jatta: Djembe bei „In The Wilderness“ und „One Spliff For My Pain“

Alle Aufnahmen von Benjamin Branzko außer „Safe and Sound“ von Daniel Zielonka.
Track (01), (03) und (05) gemischt von Franz Schedlbauer, Nomossmusic, Hamburg.
Track (02), (04) und (06) gemischt von Benjamin Branzko
Alle Tracks Remastered von Benjamin Lawrenz, Chameleon Studios, Hamburg. 

Neue Single „Odyn Misiats Slchodyt“

Feature mit ukrainischer Sängerin Kateryna Zhuk

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Plattencover der Single Odyn Misiats Slchodyt

Am 08.12.23 erscheint mit der Single „Odyn Misiats Slchodyt“ das Ergebnis einer kreativen Zusammenarbeit mit der ukrainischen Sängerin Kateryna Zhuk. Der traditionelle, ukrainische Folksong erzählt eine romantische Geschichte vom Kozak und dem Mädchen und wird von Kateryna und mir im Duett gesungen. Die Arbeit mit Kateryna hat Spaß gemacht! Sie ist nicht nur Spezialistin für ukrainische Folk Musik sondern auch eine professionelle Gesangspädagogin. In der Produktion habe ich mit verschiedenen Effekten experimentiert um eine mystische Atmosphäre zu erzeugen. Der Track ist ab jetzt im Streaming zu hören. Ein Musikvideo gibt es auch auf YouTube! Inessa Kharazyan und Anastasia Basovska haben die Geschichte mit zauberhaften Bildern aus der Fischbeker Heide illustriert. Das Release wurde mit Music Hub erstellt.

Was ist nah genug?

Neue Single erscheint am 18.11.22

Click Link to Pre-Save Now! https://orcd.co/wasistnahgenug

Benjamin Branzko singt auf deutsch. Das ist für ihn persönlich nichts neues, aber für seine Fans. Mit seinen ersten beiden Singles „Something Left Unsung“ und „Safe and Sound“ (beide in 2021 erschienen) hat sich der Hamburger Musiker als englischsprachiger Rock-Pop-Act präsentiert. Woher nun diese Kehrtwende? „Ich bin mit deutschsprachiger Musik aufgewachsen, habe alles gehört von Hannes Wader über die Fanta 4 bis zu den Ärzten und Udo. Für mich fühlt sich das ganz natürlich an,“ sagt der Künstler selbst und weiter: „Ich möchte mich nicht auf eine Sprache festlegen. Andere machen es vor und singen sowohl in ihrer Muttersprache als auch auf Englisch, Sophie Hunger zum Beispiel. Sprache ist einfach ein Mittel, um sich auszudrücken. Vielleicht singe ich demnächst auf Französisch?“

Musikalisch bleibt Benjamin Branzko seiner Linie treu. Hier gibt es handgemachten Rock-Pop der druckvoll klingt und gleichermaßen zum Tanzen und zum Träumen einlädt: „Bin ich ein Traumtänzer, der fantasiert?“ heißt es im Pre-Chorus, bevor der Sänger die Frage stellt, die dem Song den Titel verleiht: „Was ist nah genug, was ist fern genug, was ist Selbstbetrug..?“ Nahbar macht der Songwriter sich mit diesem berührenden Titel jedenfalls, so auch in der Musik, wenn der in Half-Time gehaltene Refrain überleitet zu einer mitreissenden Bridge und das Gitarrensolo einen behutsam vom Sitz schubst und sagt: Genieß den Moment – jetzt! Das ist eine Lebensbejahende Botschaft und ein spirituelles Geschenk an all die Krisengebeutelten Menschen da draussen.

Wie auch in den vergangenen Produktionen hat Benjamin Branzko die meisten Instrumente selbst im Home-Studio eingespielt. Den Drum Track hat Leo Lazar geliefert. Für das Mixing war Franz Schedlbauer von Nomossmusic zuständig und das Mastering stammt aus den Chamäleon-Studios von Benjamin Lawrenz. Durch und durch eine waschechte Hamburger Produktion die am 18.11.22. auf allen Streaming-Portalen zu hören sein wird.

Doch damit nicht genug. Wohl wissend um die Notwendigkeit visueller Präsentation im heutigen Musikbusiness kommt die Single mit einem Musikvideo auf Youtube, das wiederum eine Klasse für sich ist. Das Video fügt dem Song noch eine weitere Ebene hinzu: Wir sehen einen Strassenmusiker der durch die Lande zieht um – nunja, sein Glück zu finden, oder vor etwas davon zu laufen? Der Reisende ist geprägt von dieser Ambivalenz, die sich im Titel des Songs ausdrückt: Was ist nah genug, was ist fern genug, … ?“ In Zusammenarbeit mit Made Men Visuals ist ein musikalischer Kurzfilm entstanden, ein Roadmovie durch die schönen Ecken Wilhelmsburgs und des Alstertals, Orte an denen der Songwriter sich beheimatet fühlt. Im großen und ganzen ist Benjamin Branzko und seinem Team hier ein Release gelungen das deutlich macht: Gut Ding will Weile haben. Das Warten hat sich gelohnt!

New Single and Music Video „Safe and Sound“ OUT NOW!

The Song is about unleashing the power of love within oneself. Sometimes we need a little help to re-connect to the source of our inner wisdom. The video tells the story of a wrecked musician who got off track and get’s saved by a magic fairy who leads him back into his power to rise and shine again.

The Song is now online! Download it via Amazon or iTunes or stream it via your preferred streaming service.

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New Single „Safe and Sound“ drops June 25th 2021

I’m happy to anounce the release of my new single entitled „Safe and Sound“ which drops this friday on all major platforms including an official music video on youtube. Presafe the single here. I was blessed to work with some very talented and devoted people on this production so what you will hear and see is great teamwork including guitars by David Klosinski, Drums by Heiko Dentzer, Mix and Master by Franz Schedlbauer, Graphic Design by Jana Hansmann and a fabulous music video co-starring Lea König and produced by Made Men Media.

First Press-Reactions: Hamburger Abendblatt 21/03/17

„Das Stück kommt so locker und beschwingt aus den Lautsprechern, (…) nach hingehetzter Dutzendware klingt das Lied keineswegs, eher so natürlich, als sei es seinem Schöpfer einfach mal so aus der Feder geflossen. Wer sich mit Musik auskennt, weiß, dass solche Leichtigkeit das Produkt harter Arbeit ist.“

–> zum Artikel

New Single and Video „Something Left Unsung“ out on April 16th 2021

Ready – Set – Go! The release of my new single „Something Left Unsung“ is scheduled for April 16th 2021. You can now presave the song via Spotify/ iTunes/ Deezer/ Tidal or Pre-Order it via Amazon. Don’t miss the premiere of the video on Youtube (see link below).